Dr. Denis Spitzer, Wissenschaftler am Deutsch-französischen Forschungsinstitut Saint-Louis und Dr. Beth Pruitt vom Forschungslabor für Mikrosystemtechnik an der Universität Stanford haben eine mit 11‘000 $ dotierte Auszeichnung erhalten, welche zur Finanzierung ihrer Zusammenarbeit auf dem Gebiet der  „Funktionalisierung von Nanomaterialien für multifunktionale Hochleistungssensorik im Umweltbereich“ beitragen soll.

Durch das Zusammenlegen des Expertenwissens ihrer beiden Labors ergänzen sich die beiden Wissenschaftler hervorragend. Und so ist es das ehrgeizige Ziel von  Prof. Beth Pruitt und Dr. Denis Spitzer ein äußerst empfindliches und genaues Detektionsgerät zu entwickeln: eine Art nanostrukturierte künstliche Nase, welche toxische Stoffe und Verschmutzungen wie Kohlenmonoxyd, Schwefelverbindungen oder organische inerte und energetische Stoffe„aufspüren“ kann.

Das interdisziplinäre Zentrum von Frankreich und der Universität Stanford finanziert gemeinsame Forschungsprojekte von hoher Qualität, die dazu beitragen können neue Verbindungen zu knüpfen und schon bestehende Beziehungen zwischen französischen Wissenschaftlern und Studenten und ihren Kollegen an der Universität Stanford zu intensivieren.

 

 

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